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Andrologie Menfit Institut

Handeln bevor es zu spät ist!

In jeder MENFIT® Einrichtung steht Ihnen ein Urologe bzw. Androloge für Fragen rund um die Themen Erektionsstörung und Hormonmangel zur Verfügung.

Wir nutzen die fachärztliche Kompetenz verschiedener, sich ergänzender Fachrichtungen und bieten Ihnen einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene, ganzheitliche, fachärztliche und qualitätsorientierte Abklärung und Behandlung.

Bei Bedarf erhalten Sie professionelle Unterstützung durch Ernährungsberater, oder Personal Trainer auf dem Weg Ihren Lebensstil und Ihre Gesundheit zu verbessern.

Wir nehmen uns Zeit für Sie! 

Der Penis ist die Fahne des Herzens!

Erektionsstörungen können Vorboten von Herz-Kreislauferkrankungen sein. Der Penis, als arterielles Endorgan ist ein „Frühwarnsystem“ für Gefäß- und Stoffwechselerkrankungen. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass das Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen bei Männern mit ausgeprägten Erektionsstörungen um 65 % erhöht ist und die Gefahr einen Schlaganfall zu entwickeln um 43 % wächst. Die Angst zu Versagen führt häufig in eine ausweglose Situation.

Männer wollen mehr als die blaue Pille!

Durch geeignete Präventionsprogramme kann durchaus das Risiko für Erektionsstörung wieder gesenkt werden und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Regelmäßiges Ausdauertraining und Gewichtsreduktion senken das Risiko für Erektionsstörung um 50% (Esposito 2004).

Spezielle Ausdauer und Bewegungsprogramme verbessern gezielt die Beckenarteriendurchblutung und bilden eine gute Basis für verbesserte Leistungsfähigkeit (Sommer 2002).

In unseren MENFIT® Präventionsprogrammen tragen wir diesen Daten Rechnung und bieten Ihnen entsprechende Trainings- und Ernährungsprogramme.

Erektionsstörungen sind häufig!

An einer Erektionsstörung leiden in Deutschland ca. 5 Millionen Männer. Dies betrifft knapp 10% in der Altersgruppe 40 bis 50 Jahren und fast 20% zwischen 50 und 60 Jahren.

Nehmen Sie Erektionsstörungen nicht auf die leichte Schulter! 

Hormonmangel wird häufig nicht erkannt!

Unter dem Hormonmangel des alternden Mannes, auch als „Wechseljahre des Mannes“ oder PADAM-Syndrom, Andropause, LOH etc. bekannt, versteht man das Auftreten verschiedener Symptome, welche einzeln aber auch in Kombination vorliegen können und durch einen altersabhängigen Hormonmangel ausgelöst oder verstärkt werden können.

Die nachfolgenden Symptome treten bei Männern mittleren Lebensalters in aller Regel zwischen 50 und 60 auf. Sie stehen auf dem Gipfel Ihrer Schaffenskraft, haben in aller Regel beruflichen und wirtschaftlichen Erfolg erlangt, und geraten durch die auftretenden Symptome, welche sich meist schleichend einstellen, unter zum Teil erheblichen Leidensdruck.

  • Schwächegefühl und Abnahme der Aktivität 
  • Mattigkeit, nachlassende Tatkraft 
  • Reizbarkeit, Gefühlsschwankungen 
  • Innere Unruhe, Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit 
  • Nachlassen der Lust auf Sexualverkehr, Potenzstörungen 
  • Nachlassen der Muskelkraft, Glieder- und Gelenkschmerzen 
  • Schweißausbrüche, vermehrte Wärmeempfindlichkeit 
  • Schlafstörungen oder erhöhtes Schlafbedürfnis 
  • Gewichtszunahme ohne Veränderung der Lebensgewohnheiten

Das subjektive Krankheitsgefühl führt zu einem Nachlassen der Produktivität. Probleme am Arbeitsplatz sind nicht selten die Folge. Im familiären Bereich entstehen durch sexuelle Frustrationen und plötzliche Stimmungsschwankungen erhebliche Spannungen, welche nicht selten zu Partnerschaftskonflikten führen und den Betroffenen um so mehr isolieren.

Diese zum Teil unspezifischen Symptome können natürlich auch andere Ursachen haben, z. B. Tumoren, Krankheiten der Leber, der Nieren oder des Kreislaufs. Zudem sind auch bestimmte Medikamente in der Lage, durch Nebenwirkungen auf den Hormonhaushalt diese Veränderungen hervorzurufen

mehr Informationen: www.wechseljahre-des-mannes.de

Leistungsschwäche und burn-out

Der plötzliche Abfall der Leistungsfähigkeit kann vielfältige Ursachen haben. Nachlassen der körperlichen und sexuellen Leistungsfähigkeit treten häufig gemeinsam auf. Angst vor Verlust der Ausstrahlung und Probleme im Beruf und der Partnerschaft können die Folge sein. Stress wird als „sich ausgebrannt oder sich überfordert fühlen“ wahr genommen.

Wir bieten Ihnen eine umfassende Abklärung der Hormon- und Mineral- und Neurotransmitter an. Bei nachgewiesenen Defiziten kann hier eine gezielte Ersatztherapie erfolgen.

Gleichzeitig kann eine Leistungsdiagnostik des Herz-Kreislaufsystems erfolgen, um Ihnen Empfehlungen für eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und das rechtzeitige Erkennen von Risikofaktoren zu ermöglichen.